Naturnahe Erholung nahe Salzburg
Die Gemeinde Großgmain im Bezirk Salzburg-Umgebung liegt an den Ausläufern des Untersbergmassivs, direkt an der Grenze zu Bayern. Die ruhige Lage inmitten natürlicher Mischwälder auf 550 m Seehöhe bietet ideale Bedingungen für Ihre Genesung.
Reha-Zentrum Großgmain auf 1 Blick
Betten gesamt | 164 |
Anzahl Patient*innen (Jahr 2023) | 2.152 |
Mitarbeiter*innen | 196 |
Unser Haus ist barrierefrei zugänglich.
Therapiebereich
Die Therapien finden in bestens ausgestatteten Therapieräumen statt. Auch die malerische Umgebung unseres Reha-Zentrums wird aktiv in die Therapien integriert.
Unser weiträumiges Therapiebecken steht für zahlreiche Wassertherapien für Sie zur Verfügung.
Hier finden Sie unsere Therapie-Angebote.
Qualitätsmanagement
Die Qualität unserer Leistungen steht für uns an 1. Stelle!
Mit Stolz haben wir für unser Reha-Zentrum das Gütesiegel für den Reifegrad 2 nach dem Qualitätsmanagementverfahren QMV EasyLiving® erhalten.
Das Gütesiegel bestätigt unser Engagement für ein lebendiges Qualitätsmanagement, bei dem alle Bereiche zusammenarbeiten, um unseren Patient*innen die bestmögliche Versorgung zu bieten.
Tabakfreie Gesundheitseinrichtung
Eine tabakfreie Umgebung ist besonders wichtig für die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Patient*innen.
Als Silber-zertifizierte tabakfreie Gesundheitseinrichtung ist der Konsum von Tabakwaren und verwandten Erzeugnissen im Gebäude und im Eingangsbereich nicht gestattet.
Tabakkonsument*innen bieten wir die Möglichkeit, während Ihres Aufenthaltes an einem professionellen Entwöhnungsprogramm teilzunehmen.
Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)
Unsere Mitarbeiter*innen sind das Herz unseres Reha-Zentrums und der Schlüssel zu unserem Erfolg.
Für sie setzen wir auf allen Organisations-Ebenen kontinuierlich Maßnahmen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung um und wurden dafür mit dem Gütesiegel des Netzwerk BGF ausgezeichnet.
Unser Ziel ist es, die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden zu stärken und Belastungen frühzeitig zu erkennen.
Aktive Frauenförderung
Das Gütesiegel equalitA bestätigt unser Engagement für die aktive Förderung von Frauen.
Kein Gender-Pay-Gap: Faire Gehälter sind für uns eine Selbstverständlichkeit. Frauen sind in allen Bereichen, auch in Führungspositionen, stark vertreten.
Gemeinsam schaffen wir ein Arbeitsumfeld, in dem alle die gleichen Chancen haben, sich zu verwirklichen und erfolgreich zu sein.
Herzinsuffizienz Reha-Zentrum
Das Reha-Zentrum Großgmain wurde von der Österreichischen Kardiologischen Gesellschaft – Arbeitsgruppe Herzinsuffizienz – als Herzinsuffizienz-Rehabilitationszentrum zertifiziert.
Die Arbeitsgruppe verfolgt das Ziel, die Öffentlichkeit über Herzinsuffizienz aufzuklären und gleichzeitig die Forschung und Weiterbildung in diesem Bereich zu fördern.
Lehrkrankenhaus der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU)
Das Reha-Zentrum Großgmain ist seit 2008 als Lehrkrankenhaus der PMU akkreditiert.
Studierende sammeln bei uns praktische Erfahrungen in der Behandlung kardiologischer und neurologischer Erkrankungen. Unsere Mitarbeiter*innen profitieren vom Wissensaustausch und aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Lehreinrichtung FH Campus Wien
Das Reha-Zentrum Großgmain ist eine anerkannte Lehreinrichtung für den Zweig Gesundheitswissenschaften der FH Campus Wien.
Durch die enge Zusammenarbeit mit unseren Expert*innen werden die Studierenden optimal in ihrer Ausbildung unterstützt und sammeln wertvolle Praxiserfahrungen, besonders in der Rehabilitation und Prävention.
Lehreinrichtung FH Salzburg
Als Lehreinrichtung der FH Salzburg bieten wir Studierenden der gesundheitswissenschaftlichen Studiengänge wertvolle Praxiserfahrungen.
Sie werden direkt in die rehabilitative Versorgung von Patient*innen eingebunden und erhalten Einblicke in Therapie, Pflege und Behandlung in den Bereichen Kardiologie und Neurologie.
Lebensmittelabfälle vermeiden
Unser Reha-Zentrum beteiligt sich aktiv an der Initiative United Against Waste gegen Lebensmittelverschwendung.
Durch Abfallüberwachung und regelmäßige Workshops konnte die Verlustquote um über 50 % gesenkt werden.
Ein wichtiger Faktor ist die Optimierung des Essensbestellprozesses, bei dem Patient*innen über Terminals individuelle Menüs, Beilagen und Portionsgrößen wählen können, um Überproduktion zu vermeiden.